Die vorliegende Dissertation setzt sich mit der Frage auseinander, ob die geltenden und einschlägigen Rechtsgrundlagen hinsichtlich der spezifischen Herausforderungen, welche sich im Zusammenhang mit dem 3D-Druck von Organen aus lebenden Zellen ergeben, Lücken aufweisen und allenfalls ergänzt werden müssten oder ob es sich anbieten würde, eine spezifische Rechtsnorm für gedruckte Organe zu schaffen. Die fundierte und detailreiche Untersuchung des Organdrucks leistet einen wichtigen Beitrag zur rechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit neuen medizin-technischen Möglichkeiten und könnte insbesondere in zukünftigen Gesetzgebungsprojekten von erheblicher Relevanz sein.

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